Gemeinsam sind wir mehr.
Unser Kärnten besser machen
Was mir am Herzen liegt:
Wirtschaftsstandort stärken
Eine erfolgreiche Wirtschaft mit starken Betrieben ist die Grundlage für Wohlstand und Beschäftigung in diesem Land. Umso wichtiger ist es gerade in Zeiten von Krisen, die Unternehmen zu entlasten und sie bei der Bewältigung der Herausforderungen – von der Teuerung, über den Arbeitskräftemangel bis hin zur Energieversorgung - zu unterstützen. Gleichzeitig müssen wir mit Investitionen in die Infrastruktur die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts sichern. Kärnten soll das unternehmensfreundlichste Bundesland werden, um als Wirtschaftsstandort für Betriebsansiedelungen und Investitionen attraktiv zu sein.
Leben leistbar machen
Die höchste Inflation seit Jahrzehnten macht das Leben in allen Bereichen teurer. Kurzfristig braucht es direkte Entlastungen, vor allem im Bereich Heizen und Wohnen, wie wir es mit dem Kärnten Bonus gemacht haben. Der wurde bereits zweimal aufgestockt. Langfristig aber müssen wir Inflation und Teuerung bremsen, und das kann nur passieren durch regionale Unabhängigkeit bei der Energie und indem man Leistungen des täglichen Lebens vergünstigt. Das haben wir etwa beim Kärnten Ticket vorgezeigt.
Jungen Menschen Perspektive geben
Wir müssen unser Bundesland so entwickeln, dass junge Menschen in Kärnten bleiben wollen oder zurückkommen, weil sie hier Zukunftsperspektiven vorfinden. Das beginnt bei einer Top-Ausbildung, geeigneten Lehrplätzen und Karrierechancen und geht bis zu günstigen Verkehrsmitteln und leistbarem Wohnungseigentum. Im Großraum Graz leben rund 30.000 junge Kärntnerinnen und Kärntner, die wir zurückgewinnen sollten. Leistbares Wohnen ist dabei ein wesentlicher Faktor, es muss für junge Familien wieder möglich sein, sich ein Eigenheim zu schaffen. Nur so ist man auch unabhängig von Mietpreissteigerungen.
Regionale Energie- versorgung aus Kärnten sichern.
Wir erleben derzeit, wohin uns die Abhängigkeit von Öl und Gas gebracht hat: Wir sind politisch erpressbar und haben uns dadurch eine Teuerung importiert. Es braucht regionale Alternativen, um eigenständiger zu werden. Kärnten ist ein Wasser- und Sonnenland. Deshalb haben wir es Häuslbauern bereits massiv erleichtert, Solar- und Photovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern zu installieren. Wir müssen den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben und brauchen dafür schnellere Genehmigungsverfahren, um Energie aus Kärnten fördern zu können. Nur Regionalität macht uns unabhängiger!
Kämpfen für unsere Regionen.
Unsere Ortskerne dürfen nicht aussterben, unsere Gasthöfe und Geschäfte nicht leer stehen. Deshalb müssen die Infrastruktur vor Ort und das Gemeinschaftsleben gefördert werden, um unsere Regionen nachhaltig zu stärken. So konnte ich durch die Kleinprojekteförderung bereits über 200 regionale Initiativen unterstützen – von der Überdachung für einen Sportverein über die Sanierung eines Bildstocks bis hin zum Ausbau von Kinderspielplätzen. Denn es sind oft die kleinen Dinge, die vor Ort Großes bewirken!
Kärnten unabhängiger von ausländischer Energie machen.
Wir sind heute konfrontiert mit Anschlägen auf Pipelines, Gasengpässen, aber auch Strom-Netzschwankungen in Europa und dadurch drohenden Blackouts. Kärnten muss unabhängiger werden von ausländischen Energieimporten. Ich will eine nachhaltige Energiewende hin zu Biomasse, Photovoltaik, Wind und Wasserkraft beschleunigen, um den regionalen Wirtschaftsstandort zu stärken und die Geldbörse eines jeden Einzelnen zu entlasten!
Klare Haltung bei Asyl
Kärnten ist ein Land, in dem die Sicherheit oberste Priorität hat. Wir müssen unser Land vor unkontrollierter Zuwanderung und vor Asylmissbrauch schützen. Asylverfahren müssen endlich vor den Toren der EU stattfinden, damit die EU-Außengrenzen geschützt werden können. Dann erst kann eine ehrliche Diskussion über die Verteilung von Asylsuchenden geführt werden. Österreich, das hier immer solidarisch war, wird derzeit überbelastet. Deshalb fordern wir eine Verpflichtung zu gemeinnütziger Arbeit, für die tausenden Migranten, die derzeit hier sind und auf ihr Verfahren warten. Denn Solidarität ist keine Einbahnstraße!