Laborfleisch? Nein danke!

Fleisch aus dem Reagenzglas wird weltweit immer häufiger diskutiert und in Ländern wie den USA und Singapur bereits verwendet. In Kärnten formiert sich starker Widerstand gegen diese fragwürdige Technologie. An vorderster Front kämpft Martin Gruber und will verhindern, dass dieses „Fake-Fleisch“ überhaupt auf den europäischen Markt kommt.

 

Er hat auch hier eine klare Position: Laborfleisch ist eine Täuschung der Konsumenten, eine Gefahr für die heimische Landwirtschaft und bedroht die Versorgungssicherheit, weil eine neue Abhängigkeit von globalen Konzernen geschaffen wird.

 

Wichtig ist ihm, auf allen Ebenen Druck gegen Laborfleisch aufzubauen:

  • Beschluss der Agrarreferenten Österreichs gegen Laborfleisch veranlasst
  • Konsumentenbefragung zu Laborfleisch gestartet, um transparent zu informieren
  • Konsequenter Einsatz für regionale Lebensmittel, Direktvermarkter und heimische Bauern.

 

Wenn auch du aktiv ein Zeichen gegen Laborfleisch setzen willst, unterstütze die Petition der Landwirtschaftskammer Kärnten.

„Laborfleisch ist eine große Täuschung und Irreführung der Konsumenten. Statt Versorgungssicherheit zu schaffen, begibt man sich damit in neue Abhängigkeiten. Wir müssen gemeinsam auf allen Ebenen Druck aufbauen, um eine Zulassung von Laborfleisch in der EU zu verhindern!“

LH-Stv. Martin Gruber

Was Kärnten jetzt braucht!

Als einzige bürgerliche Kraft in Kärnten ist es unser Ziel, dass die Bevölkerung eigenverantwortlich die Chancen nutzen kann, die wir als Bundesland im Herzen der Alpen-Adria-Region haben, sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich.

Kärnten schützen, in die Regionen investieren, Wirtschaftsstandort stärken! Das sind unsere Schwerpunkte, die Kärnten jetzt braucht!

Hier geht's zum Regierungsprogramm:

Regierungsprogramm

Gemeinsam sind wir mehr.

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Martin-Gruber

Eine Meinung haben und dazu stehen. Nicht immer das sagen, was andere hören wollen. Auch auf den Hausverstand vertrauen. Mich selbst nicht zu wichtig nehmen.

Als Parteiobmann der Kärntner Volkspartei und Landeshauptmann-Stellvertreter sind mir diese Werte besonders wichtig.

Verlässlichkeit

Bei mir gilt das Wort und zählt ein Handschlag. Vereinbartes wird eingehalten. So ist es mir beigebracht worden, so gebe ich es an meine Kinder weiter.
Verlaesslichkeit
Standhaftigkeit

Standhaftigkeit

Wir müssen nicht immer einer Meinung sein. Aber wir können selbst unbequeme Dinge gemeinsam ansprechen.

Wenn einer für seine Meinung einsteht und auch bei Gegenwind nicht einknickt, dann hat er meinen Respekt.

Anpacken

Ich rede nicht gerne herum. Mir hat man beigebracht: Ein gehaltenes Versprechen sagt mehr als viele Worte.

Wenn wir gemeinsam die Ärmel hochkrempeln, dann schaffen wir alles.

Anpacken
Bodenstaendigkeit

Bodenständigkeit

Ich bin am Land aufgewachsen und bleibe meinen Wurzeln treu. Sich in die Augen schauen können, ehrlich sagen, was Sache ist, und einen geraden Weg gehen – das ist mir wichtig.

Leadership

Führungsqualität bedeutet für mich Verantwortung zu übernehmen. Die Herausforderungen anzunehmen und für eine sichere und gute Zukunft Kärntens zu arbeiten.

Leadership

Unser Kärnten besser machen

Was mir am Herzen liegt:

Wirtschaftsstandort stärken

Eine erfolgreiche Wirtschaft mit starken Betrieben ist die Grundlage für Wohlstand und Beschäftigung in diesem Land. Umso wichtiger ist es gerade in Zeiten von Krisen, die Unternehmen  zu entlasten und sie bei der Bewältigung der Herausforderungen – von der Teuerung, über den Arbeitskräftemangel bis hin zur Energieversorgung - zu unterstützen. Gleichzeitig müssen wir mit Investitionen in die Infrastruktur die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts sichern. Kärnten soll das unternehmensfreundlichste Bundesland werden, um als Wirtschaftsstandort für Betriebsansiedelungen und Investitionen attraktiv zu sein.

Leben leistbar machen

Die höchste Inflation seit Jahrzehnten macht das Leben in allen Bereichen teurer. Kurzfristig braucht es direkte Entlastungen, vor allem im Bereich Heizen und Wohnen, wie wir es mit dem Kärnten Bonus gemacht haben. Der wurde bereits zweimal aufgestockt. Langfristig aber müssen wir Inflation und Teuerung bremsen, und das kann nur passieren durch regionale Unabhängigkeit bei der Energie und indem man Leistungen des täglichen Lebens vergünstigt. Das haben wir etwa beim Kärnten Ticket vorgezeigt.

Jungen Menschen Perspektive geben

Wir müssen unser Bundesland so entwickeln, dass junge Menschen in Kärnten bleiben wollen oder zurückkommen, weil sie hier Zukunftsperspektiven vorfinden. Das beginnt bei einer Top-Ausbildung, geeigneten Lehrplätzen und Karrierechancen und geht bis zu günstigen Verkehrsmitteln und leistbarem Wohnungseigentum. Im Großraum Graz leben rund 30.000 junge Kärntnerinnen und Kärntner, die wir zurückgewinnen sollten. Leistbares Wohnen ist dabei ein wesentlicher Faktor, es muss für junge Familien wieder möglich sein, sich ein Eigenheim zu schaffen. Nur so ist man auch unabhängig von Mietpreissteigerungen.

Regionale Energie- versorgung aus Kärnten sichern.

Wir erleben derzeit, wohin uns die Abhängigkeit von Öl und Gas gebracht hat: Wir sind politisch erpressbar und haben uns dadurch eine Teuerung importiert. Es braucht regionale Alternativen, um eigenständiger zu werden. Kärnten ist ein Wasser- und Sonnenland. Deshalb haben wir es Häuslbauern bereits massiv erleichtert, Solar- und Photovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern zu installieren. Wir müssen den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben und brauchen dafür schnellere Genehmigungsverfahren, um Energie aus Kärnten fördern zu können. Nur Regionalität macht uns unabhängiger!

Kämpfen für unsere Regionen.

Unsere Ortskerne dürfen nicht aussterben, unsere Gasthöfe und Geschäfte nicht leer stehen. Deshalb müssen die Infrastruktur vor Ort und das Gemeinschaftsleben gefördert werden, um unsere Regionen nachhaltig zu stärken. So konnte ich durch die Kleinprojekteförderung bereits über 200 regionale Initiativen unterstützen – von der Überdachung für einen Sportverein über die Sanierung eines Bildstocks bis hin zum Ausbau von Kinderspielplätzen. Denn es sind oft die kleinen Dinge, die vor Ort Großes bewirken!

Kärnten unabhängiger von ausländischer Energie machen.

Wir sind heute konfrontiert mit Anschlägen auf Pipelines, Gasengpässen, aber auch Strom-Netzschwankungen in Europa und dadurch drohenden Blackouts. Kärnten muss unabhängiger werden von ausländischen Energieimporten. Ich will eine nachhaltige Energiewende hin zu Biomasse, Photovoltaik, Wind und Wasserkraft beschleunigen, um den regionalen Wirtschaftsstandort zu stärken und die Geldbörse eines jeden Einzelnen zu entlasten!

Klare Haltung bei Asyl

Kärnten ist ein Land, in dem die Sicherheit oberste Priorität hat. Wir müssen unser Land vor unkontrollierter Zuwanderung und vor Asylmissbrauch schützen. Asylverfahren müssen endlich vor den Toren der EU stattfinden, damit die EU-Außengrenzen geschützt werden können. Dann erst kann eine ehrliche Diskussion über die Verteilung von Asylsuchenden geführt werden. Österreich, das hier immer solidarisch war, wird derzeit überbelastet. Deshalb fordern wir eine Verpflichtung zu gemeinnütziger Arbeit, für die tausenden Migranten, die derzeit hier sind und auf ihr Verfahren warten. Denn Solidarität ist keine Einbahnstraße!

Du kannst dabei sein, wenn wir ein Land verändern!

In meinem Kärnten zählt ein Handschlag wieder was. Wir gehen ehrlich miteinander um und schau'n aufeinander.

Martin Gruber

 

 

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